humedica e.V.
Ziel der Arbeit von humedica e.V. aus Kaufbeuren (Bayern) ist es, Menschen zu helfen, die durch Katastrophen oder strukturelle Armut in Not geraten sind. Der sorgfältige und verantwortungsvolle Umgang mit Spendengeldern wird seit 2008 jährlich durch die Auszeichnung mit dem DZI-Spendensiegel bestätigt.
Das Therapiezentrum hat durch Cornelius Vater persönlichen Kontakt zum Gründer der Organisation und unterstützt diese schon seit Jahren immer wieder. In über 90 Ländern gehören die schnellen Einsatztrupps von Humedica zu den ersten Helfern beim Katastrophenfall.
Havilah
Wir unterstützen Waisen und hilfsbedürftige Kinder und Familien in Uganda, Afrika.
Durch Waisenhäuser, Schul- oder Berufsausbildungen möchten wir ihnen eine Zukunft ermöglichen, die nicht von Armut und Hilflosigkeit geprägt ist.
Das Therapiezentrum hat durch mehrere MitarbeiterInnen persönlichen Kontakt zur Gründerin der noch jungen Organisation und kann die Wertigkeit der Arbeit nur bestätigen!
Alpha-Bet
Sauberes Trinkwasser durch Brunnenbohrung und eine Wasserstation für das Dorf Yanbeli im äthiopischen Hochland hat sich der Bruchsaler Verein Alpha-Bet Äthiopien auf die Fahne geschrieben. Ein weiteres Projekt des Vereins ist die Ausgabe von umweltschonenden und energiesparenden Solarlampen, die die umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden Kerosinlampen ersetzen.
Das Therapiezentrum hat durch Cornelius Onkel Christof Händel familiären Kontakt zu einem der Projektleiter, auch die anderen Leiter sind ihm bekannt. Für die Solarlampen war Cornelius sogar 2009 mit der Organisation in den Niederlanden, um mit einem Hersteller zu verhandeln.
Projekthilfe Uganda
Projekthilfe Uganda aus Büchenau unterstützt seit über 30 Jahren, die Entwicklungsarbeit der Region Kyamulibwa in Uganda. 15 Teilpfarreien mit je 2-4 Dörfern, profitieren von den Brunnenbauten, einem Krankenhaus, landwirtschaftlichen Projekten und als Herzstück der Arbeit: Kinder-Patenschaften zur Ermöglichung von Schul- bzw. Berufsausbildung auch für die ärmsten Familien. Damit soll eine Zukunft vor Ort ermöglicht und die Landflucht in die Slums der Städte und Flucht ins Ausland verhindert werden.
Das Therapiezentrum hat durch eine engagierte Patientin seit einigen Jahren direkte Erfahrungsberichte und unterstützt vor allem die nachhaltigen, landwirtschaftlichen Projekte um dem Nahrungsmangel entgegen zu wirken.
Seehaus Leonberg und Leipzig
Jugendstrafvollzug in freien Formen. Seehaus Leonberg und Seehaus Störmthal (bei Leipzig) sind Modellprojekte für straffällige Jugendliche als Alternative zum Gefängnis.
Das Seehaus versteht sich als Lebensschule und gibt jungen Gefangenen die Chance, eine umfassende Lebensveränderung vorzunehmen. Sie können innerhalb einer positiven Gruppenkultur und durch familienähnliches Zusammenleben positives Sozialverhalten trainieren und erlernen.
Straftaten, Gewalt-, Sucht- und andere Problematiken werden im Seehaus aufgearbeitet.
Das Therapiezentrum hat durch Cornelius Kontakt zu den Betreibern des Seehauses. Cornelius selbst war 2008/2009 ein Jahr lang im Rahmen eines Jahrespraktikums Teil des Teams vom Seehaus Leonberg und ist seitdem unterstützend durch Spenden und Hilfen bei den Tagen der offenen Tür tätig.